Keine Shakes schmecken so gut wie eure

Carmen, 57 Jahre

Keine Shakes schmecken so gut wie eure

Carmen, 57 Jahre

Stressfreies Abnehmen kannte ich nicht

Carmen wiegt 115 kg als sie beschließt, der Precon Diät eine Chance zu geben. Jetzt ist sie fast am Ziel, trägt bereits Kleidergröße 42-44 und ist hoch zufrieden. Darüber, dass sie Precon gefunden hat, dass es so gut funktioniert hat und dass sie auch während einer Durststrecke drangeblieben ist!

Meine Motivation

Ich kämpfe schon mein ganzes Erwachsenenleben mit Übergewicht. Als Landkind mit viel Bewegung landete ich in einem Bürojob und nahm aufgrund eines falschen Essverhaltens rapide zu. Damals ging das Gewicht immer noch schnell wieder runter. Als ich dann wegen einer Erkrankung Medikamente nehmen musste, nahm ich erneut zu und konnte mich viele Jahre nicht meinem Gewicht widmen.

Bis zum letzten Frühjahr hatte ich regelmäßig diverse Diätkonzepte ausprobiert. Aber der Erfolg blieb aus. Ich denke auch, dass mein Stoffwechsel nicht mehr richtig funktionierte, weil ich lange Jahre zu wenig aß. Psychologen sagten mir sogar, ich würde an einer „Wahrnehmungsstörung“ leiden, weil sie mir nicht glaubten, dass ich nicht viel gegessen habe.

Weil ich nun mein Fohlen, welches ich mit der Hand aufgezogen habe (die Mutter starb nach der Geburt) selbst reiten möchte und das ab dem dritten Jahr möglich ist, beschloss ich, dies nicht übergewichtig zu tun. Außerdem droht mir so langsam die 60 und ich sagte mir: „Wenn, dann jetzt!“

Im Fernsehen sah ich eine Werbung von Precon und bestellte mir – durchaus noch skeptisch – die ersten Produkte. Ich habe losgelegt und es gab sofort Erfolge: die ersten 10 kg waren schnell weg und ich habe begonnen, an das Konzept zu glauben.

Mein Programm

Prinzipiell hätte ich nie gedacht, dass ich so entspannt dabei bin. Ich habe mich immer zufrieden und wohl gefühlt. Das war ein stressfreies Abnehmen, was ich so noch nicht kannte.

Ich trinke morgens einen halben Liter Tee und meinen Shake, esse zu Mittag einen Riegel und abends koche ich. Mittags muss ich kauen, um (im Kopf) satt zu werden.

Zum Glück schmecken mir die Precon Shakes so gut wie keine sonst (und ich habe viele probiert) und auch bei den Crisp-Riegeln gibt es keine, die leckerer sind.

Mittlerweile habe ich einen DIN A4 Ordner voller ausgedruckter Precon Rezepte, die ich liebe! Nachdem ich früher mit Gemüse nichts am Hut hatte, es nur Beilage war, steht es heute im Vordergrund. Ich bin begeistert, was man alles zaubern kann. Dabei bin ich eher ein Kohlenhydratmensch und konnte beim Bäcker nur schwer widerstehen, wenn ich frische Croissants oder Backwaren roch.

Damit ich eine Kontrolle über mein Essen habe, nutze ich die App yazio, in der ich alles notiere. Ich habe mir ein Foto, bei dem ich neben meiner Stute stehe, als Abschreckung an den Kleiderschrank geklebt. So will ich nie wieder aussehen. „Das bist du nicht, das willst du nicht“. Je größer der Gewichtsabstand wurde, desto grausamer fand ich das Bild.

Nach den ersten 10 kg fiel meinen Kollegen die Abnahme auf. Ich erhielt Komplimente und das war sehr motivierend. Mittlerweile habe ich sie angesteckt und bestelle für sie mit.

Prinzipiell fällt mir das „Nein“ sagen zwar nicht schwer, aber das Verlangen bleibt. Deshalb gönne ich mir am Abend etwas Schokolade. Besonders die weiße Toblerone hat es mir angetan. Ich schaffe es aber, sie mir einzuteilen und nicht alles auf einmal zu essen.

Als ich gemerkt habe, dass die Diät wirklich gut läuft, habe ich mich entspannt und die Feste gefeiert, wie sie fallen. Natürlich war mir klar, dass die Abnahme dann in der Woche langsamer vonstattengehen würde.

Zum Glück hatte ich nur einen längeren Gewichtsstillstand. Der dauerte 4 Wochen. Mal ging es 1 kg rauf, dann wieder 2 kg runter. Aber ich blieb dran, weil ich wusste, dass es weitergehen würde und mein Körper diese Zeit anscheinend brauchte.

Sport habe ich keinen gemacht, habe mir das aber vorgenommen, denn mit dem reduzierten Gewicht wird mir das natürlich leichter fallen.

Mein Erfolg

Ich bin glücklich und dankbar, schon so weit gekommen zu sein. Mittlerweile habe ich meinen Kleiderschrank ausgemistet und mindestens 15 Hosen verschenkt. Ich war so froh, sie aus dem Haus zu haben – auch das sind tolle Motivationsmomente.

Mir ist bewusster geworden, wo meine Schwachstellen sind in Sachen Ernährung. Ich konsumiere kritischer und schaue, dass ich von bestimmten Kohlenhydraten, wie z. B. Produkte mit hellem Weizenmehl, weniger zu mir nehme.

Dabei habe ich jedoch nicht das Gefühl, zu verzichten. Es ist eine gute Balance. Natürlich esse ich mal ein Stück Kuchen, aber gerne mit Obst und ohne Sahne. Man bekommt auch wieder ein Gespür für die Wertigkeit der Lebensmittel, auch was den Energiegehalt anbetrifft. Ich weiß heute, was gut ist, was weniger gut ist. Verboten habe ich mir nie etwas.

Ich esse viel mehr Gemüse als früher. Die Esspausen sind entscheidend für den Erfolg, die werde ich in jedem Fall beibehalten. Die Diät hat mich zusätzlich bestätigt, als ich im Dezember einen Monat Pause gemacht und nicht zugenommen habe. Es hat mir viel bedeutet, dass ich das Gewicht halten konnte.

Anderen, die mit der Diät anfangen möchten, würde ich raten sich selbst eine Chance zu geben, sich darauf einzulassen und nicht zu streng mit sich zu sein.

P.S.: „Wer mir meine Erfahrungen nicht glaubt, darf sich bei mir melden. Ich würde das jedem im 4-Augen-Gespräch bestätigen.“

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Sie möchten Ihre Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an team@precon.at freuen, um alles Weitere zu besprechen.