Ich fühle mich fit und vital, wie seit 30 Jahren nicht mehr

Christian, 52 Jahre

Ich fühle mich fit und vital, wie seit 30 Jahren nicht mehr

Christian, 52 Jahre

Der Weg ist vorbereitet, man muss ihn nur gehen wollen

Christian (52 J, 1,70 m) brachte 93 kg auf die Waage und hat beschlossen, dass das so nicht weiter geht. Einer der Gründe war das Betrachten der letztjährigen Urlaubsbilder, bei denen er dachte: „Eigentlich toll, wenn ich nicht drauf wäre“. Seine Geschichte erzählt er uns hier.

Meine Motivation

Konkret ist es schwer zu fassen, wieso der Entschluss im Juni fiel. Es kam einiges zusammen: Die Klamotten passten schon lange nicht mehr, ich habe mich unwohl gefühlt und das Betrachten der letztjährigen Urlaubsbilder gab dann den Ausschlag, weshalb es in meinem Kopf „Klick“ gemacht hat. Das war wie ein klarer Schnitt und mir war bewusst: „Jetzt muss ich konsequent drangehen!“

Ich habe nicht nach 93 kg ausgesehen, das war immer mein Vorteil. Vielleicht auch weil ich sehr sportlich bin und selbst mit dem Übergewicht meinem Hobby (der Teilnahme an Megamärschen) nachgegangen bin.

Es ist aber ein Irrtum, zu glauben, man könne mit viel Sport und ab und zu Salat nachhaltig abnehmen. Ich habe es versucht, das hat nichts gebracht.

Der Sport war teilweise auch die Ausrede, mehr zu essen. Wenn ich abends auf meinem Fahrrad-Heimtrainer ein paar Kilometer gefahren bin, so habe ich danach Schokolade gegessen. Mein Motto war auch immer, nichts übrigzulassen. Gab es Reste, so aß ich die hinterher auf. Letztlich habe ich maßlos gegessen, ohne Limitierung. Ich bin auch nachts aufgestanden und zum Kühlschrank gegangen. Das war Nervennahrung, bildete ich mir ein.

Körperlich konnte ich mich glücklich schätzen, noch keine Probleme gehabt zu haben. Ich habe jedoch an anderen gesehen, wie dramatisch sich Übergewicht entwickeln kann. Von Diabetes bis zu Herz-Kreislaufproblemen oder Hüftoperationen. Ich war froh, so gesund zu sein und wollte mit der geplanten Gewichtsabnahme auch solchen Entwicklungen vorbeugen.

Mein Programm

Von Precon hatte ich die Fernsehwerbung gesehen und mir gedacht, dass ich ein Programm brauche, eine Richtlinie, an die ich mich halten kann. Mir gefiel es, einen Plan zu haben, anstatt gesagt zu bekommen, man solle einfach nur wenig essen.

Ich habe mir gleich das 3-Monats-Paket geholt, denn ich wollte es durchziehen und ich habe es allen auf die Nase gebunden. Das war ein Teil meiner Strategie, die „Klappe aufzureißen“, um dann nicht das Gesicht verlieren zu müssen. Das hätte ich nicht vor mir selbst verantworten können.

Ausgestattet mit einer Fitnessuhr, der passenden App dazu und einer Waage, die die Körperzusammensetzung misst, wollte ich verifizierbare Daten haben und eine Kontrolle meines Erfolges.

Shakes, die
schmecken

Greifen Sie zu Genuss!
Denn eine Diät muss schmecken.

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Denn eine Diat muss schmecken.

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Denn eine Diat muss schmecken.

Die Start-Tage fielen mir schwer, ich fühlte mich nicht besonders gut, aber ich wusste, wofür ich das tue. Im Prinzip ist es ja positiv, über den Hunger zu spüren, dass die Fettreserven angegriffen werden. Auch in der Abnehmphase war ich keineswegs ständig hungrig, das war ein reiner Kalorienhunger, den ich manchmal verspürte. Denn Nährstoffhunger war es nicht, ich war ja gut versorgt. So habe ich mich schnell gelernt, mit dem Programm zu leben, aber wenn ich sagen würde, es ist mir leichtgefallen, wäre das gelogen.

Der stetige Erfolg war mir aber immer die beste Motivation. Es ging wunderbar bergab, das war ein tolles Gefühl. Mein tägliches Kaloriendefizit war recht hoch und abends habe ich zusätzliche Energie auf dem Heimtrainer verbraucht. Dabei konnte ich am PC spielen, Serien schauen oder arbeiten. Der Kopf ist abgelenkt und die Beine merken auf diese Weise gar nicht, dass sie arbeiten müssen.

Mittlerweile habe ich einen eingespielten Tagesrhythmus und beginne mit 1-2 Tassen Kaffee am Morgen und trinke am späten Vormittag einen Shake. Nachmittags gibt es dann einen Riegel und abends eine vollwertige selbst gekochte Mahlzeit. Diese Mahlzeit wurde gar nicht groß verändert, ich passe nur die Portionsgröße an, greife zu einem kleineren Teller und nehme auch nicht dreimal nach. Ich höre auf, wenn ich satt bin. Damit das Essen nicht der Höhepunkt des Tages wird, konzentriere ich mich manchmal auf andere Dinge, z. B. das Handy. So esse ich langsamer, ohne die Mahlzeit in mich hineinzuschaufeln. Weil ich den Vormittagsshake erst spät zu mir nehme, folge ich ungewollt sogar dem 16:8 Intervallfasten.

Wenn mal der Magen knurrt, esse ich auch mal um 16:30 Uhr meine Hauptmahlzeit und später noch einen Caramel-Riegel von Precon. Aber dass ich wie früher zum Bäcker gehe und ein belegtes Brötchen hole, kommt nicht mehr vor.

Ich esse nicht, um jemandem einen Gefallen zu tun. Wenn es im Büro mal einen Kuchen gab, so habe ich keine Kompromisse gemacht. Da bin ich hartnäckig. Für mich war klar: Entweder machst Du das 100 % richtig oder gar nicht.

Nur im Urlaub gab es einen „kontrollierten Rückschlag“. Danach war der Gang auf die Waage wie erwartet unangenehm, mit fast vier Kilo mehr – aber das war es wert. Anders als früher habe ich dann nicht einfach „normal“ weiter gegessen, sondern bin wieder zurück in meine Precon-Routine eingestiegen und nach kurzer Zeit waren die bösen vier Kilo problemlos wieder runter.

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Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.

Mein Erfolg

Mir geht es sehr gut. Was das Gewicht anbelangt, bin ich am Ziel, sogar etwas unter dem Fenster, welches ich langfristig anstrebe. Nur das Körperfett soll noch etwas weniger werden. Deshalb habe ich mit Bodyweight-Training begonnen, um weiter Fett abzubauen und dafür Muskeln aufzubauen. Dabei greife ich natürlich auch wieder (bzw. weiter) auf die Precon-Produkte für eine tägliche Mahlzeit zurück, um gesichert ausreichend Nährstoffe für den Muskelaufbau zu haben, ohne dabei übermäßig Kalorien zu mir zu nehmen.

Heute gehe ich am Spiegel vorbei und freue mich. Ich fühle mich in meinem Körper richtig wohl. Ich bin sehr zufrieden, nicht vergleichbar mit dem Sommer, in dem ich noch sehr viel Übergewicht hatte und der Blick in den Spiegel eigentlich immer unangenehm war. Ich denke sogar, dass mir dieses gute Körpergefühl über extrem stressige Phasen auf der Arbeit geholfen hat, wo ich früher eher in Stress-Fressen verfallen bin – natürlich mit der entsprechenden Wirkung.

Gehe ich heute mal ein paar Stockwerke Treppen, so fühlt sich auch das einfach leichter an.

Ich habe nicht daran gezweifelt, dass ich es schaffen würde, ich dachte nur, es schwieriger wird.

Dass ich das Kaloriendefizit insgesamt so locker wegstecke (Sport einbezogen) hätte ich nicht gedacht. Ich freue mich auch, dass ich mich so schnell an das Programm gewöhnt habe und drin geblieben bin.

Auch wenn es enorm klingt, war es rückblickend von mir keine außergewöhnliche Leistung. Im Grund kann das jeder. Nicht nur VERSUCHEN, sondern MACHEN! Der Weg ist bereitet, man muss ihn nur gehen wollen! Niemand muss mit Übergewicht herumlaufen oder sich in seinem Körper unwohl fühlen. Man muss nur den inneren Schweinehund besiegen und bereit sein, seine Komfortzone zu verlassen. Für mich bedeutete das ein intensiviertes Sportprogramm und eine totale Ernährungsumstellung. Die Produkte von Precon waren nicht nur eine enorme Hilfe, ohne hätte ich es wahrscheinlich gar nicht geschafft. Der Körper bekommt alle Nährstoffe, die er braucht und was verschwindet, ist das überschüssige Fett und nicht die Muskeln. Und qualitativ und geschmacklich sind die Sachen hervorragend.

Klar, da ist immer mal wieder ein Hungergefühl, aber das wird immer unbedeutender, man kommt wunderbar damit klar und nicht zuletzt ist der Erfolg auf der Waage und im Spiegel eine mehr als nur angemessene Belohnung.

Ich finde wichtig, dass man sich nicht beirren lässt und das Programm durchzieht.

Auch wenn nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, man muss wissen, wofür man es tut und es wird sich am Ende auszahlen.

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